Baukontrolle Hamburg ist Ihr Thema? Unser Bauingenieurbüro in der Region Hamburg-Pinneberg-Kiel betreut Bauherren, Immobilienbesitzer oder Wohnungskäufer bei allen Problemen rund um die Themen Häuserneubau, Immobiliensanierung, Wohnungskauf, Bauschadenfeststellung und Baukontrolle in Hamburg. Außerdem sind wir in Hamburg Experten auf den Gebieten Schimmelsanierung, Schadstoffe, barrierearmes Bauen und Baumängelgutachten. Rufen Sie uns am Besten sofort an: Sie erreichen uns telefonisch unter:

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Eine versierte Baukontrolle ist regelmäßig der wichtigste Erfolgsfaktor für einen Neubau

Eine Baukontrolle beim Bauen ist nötig, um zu garantieren, dass die Qualität des Wohnhauses auf einem hohen Level bleibt und es keine Baufehler oder Baumängel zeigt. Eine Baukontrolle begleitet den Prozess des Bauens von unterschiedlichen Blickwinkeln und gewährleistet, dass die Baupläne und die entscheidenden Baunormen umgesetzt werden. Ferner können Unklarheiten zeitnah aufgedeckt und behoben werden, bevor sie zu einem größeren Problem werden. Darüber hinaus sorgt eine Baukontrolle dafür, dass die Einhaltung von Übergabeterminen und Budgets garantiert wird.

Nicht die Kosten einer Baukontrolle scheuen

Werden Schwachstellen bei den Arbeiten des Bauunternehmers nicht entdecket und in einem Bauabnahmeprotokoll dokumentiert, können nachfolgende Schäden und die dadurch folgenden Kosten nicht oder nur kompliziert geltend gemacht werden. Ein Bausachverständiger als fachkundiger Begleiter garantiert, dass dieses Risiko nicht entsteht. Im Vergleich zu den möglichen Kosten bei Baumängeln ist die Hilfe bei der Baukontrolle durch einen Bauberater günstig. Der Kostenaufwand bei einer Baukontrolle liegt bei 169,00 Euro brutto pro Stunde bei minutengenauer Abrechnung.

Speziell Händler von schlüsselfertigen Eigenheimen versuchen öfter zur schriftlichen, unformellen Bauabnahme zu drängen. Das erspare angeblich Bauzeit. Darauf dürfen sich Häuslekäufer aber keinesfalls einlassen. Der Bauherr sollte immer auf einen verabredeten Termin direkt auf dem Bauplatz beharren, ergo auf einer sog. förmlichen Bauabnahme. Wer das nicht tut, läuft Gefahr auf beträchtlichen Summen sitzen zu bleiben.



Unser Büro hat dazu zahlreiche Beispiele: Als Resultat von Disputen trennten sich z.B. Bauunternehmer und Bauherr vorzeitig. Hierdurch wird eine Bestandsaufnahme durch Baukontrolle nötig, die Bedingung ist für die Abnahme der bis zum Trennungszeitpunkt vollzogenen Arbeiten des Bauunternehmers. Bei der Bestandsaufnahme stellt der mit der Baukontrolle aufgerufene Sachverständige des Eigenheimbauers etliche, zum Teil erhebliche Leistungsmängel fest. Nach Festlegung des Schadensumfangs und der Folgekosten an den zum Teil bereits erstellten Nachfolgegewerken, ergab sich eine Schadensbeseitigungssumme von mehr als 88.000 €.

Ein noch schlimmerer anderer Fall:
Kauf einer Altimmobilie, Baujahr um und bei 1965, mit Grundstück zum Preis von rund 180.000 € damals ohne Unterstützung eines Bauberater für eine Begehung und Beratung vor dem Erwerb. Bei der sich an den Kauf nachfolgenden Begutachtung und Beratung für die energetische Ertüchtigung des Hauses entdeckte man bedeutende Schäden an der Bausubstanz, deren Behebung, die der gewollten energetischen Ertüchtigung vorausgehen müssen. Dokumentiert wurde zum Beispiel ein durch Feuchteeinwirkung über den ausragenden Balkon verursachter Befall mit Holzpilzen an der als Holzbalkendecke ausgeführten Geschossdecke oberhal des Erdgeschosses zur Kenntnis genommen. Dazu kamen Schadstoffbelastungen mit Holzschutzmitteln und asbesthaltigen Bauelementen und Baumaterialien. Die Gesamtkosten für die Behebung der Bauschäden und die Entfernung der festgestellten Schadstoffe belief sich auf mehr als 280.000 EUR. Die Kosten der energetischen Sanierung waren in dieser Summe noch nicht enthalten.

An einer Tatsache kommt man nicht herum, wo gearbeitet wird, gibt es Baufehler. Das kann man kaum unterbinden. Daraus können aber leider gravierende Mängel mit u.U. gefährlichen Folgekosten anschließen. Je schneller eine mangelhafte Ausführung beim Hausbau entdeckt und signalisiert wird, umso rechtzeitiger können die beauftragten Handwerksunternehmen diesen Baumangel korrigieren. Wird der Baufehler nicht erkannt, manifestiert er sich im Gebäude und ergibt die bereits genannten - teilweise gravierenden Folgen und Baumangelfolgekosten. Ohne Baukontrolle bleibt ein Fehler öfter unbemerkt, wird nicht festgehalten und wirkt er sich erst im Laufe der ahre womöglich auch erst nach Ende der Gewährleistungsfrist aus.
Während einer Inaugenscheinnahme durch Baukontrolle fallen versierten Baufachleuten Sachverhalte auf, die sich für das ungeübte Auge des baufachlichen Privatmenschen als unbedeutend zeigen. Werden solche Fehler entdeckt, bieten sie die Möglichkeit zu klärenden Fragen oder zu weiterführende Untersuchungen.

Bestmögliche Unterstützung für Immobilienkäufer und Bauherren im Gebiet Hamburg, Pinneberg und Kiel

In Hamburg, Kiel und Pinneberg arbeiten bestimmt viele Baugutachter, die für eine professionelle Neubaubegleitung Ihnen zur Seite sehen können. Hierzu gehören Spezialisten aus den Disziplinen Bauwesen, Gebäudetechnik, Bauingenieurwesen, Bauphysik, Architektur, Haustechnik, Bauchemie und sehr vielen ähnlichen Fachgebieten.

Es ist wichtig, dass man sich bei der Auswahl eines Baugutachters im Raum in Hamburg an entscheidende Faktoren orientiert, um einen qualifizierten Experten zu entdecken. Der Titel Baugutachter ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Werdegang und Qualifikationsnachweise sind genauso zu beachten wie berufliche Erfahrungen und Weiterbildungen. Von Vorteil ist, dass der Kandidat über eine zertifizierte Zulassung als Sachverständiger für Schäden an Gebäuden verfügt. Wir besitzen diese anerkannt Zulassung und sorgen durch permantene Schulungen dafür, immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein.

Fachkundige Hilfestellungen für Immobilienbesitzer in Hamburg

Schon im 7. Jh. wurde Hamburg zum ersten Mal urkundlich benannt und hat sich in seiner facettenreichen Geschichte zur aktuellen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im 9. Jh. von den Wikingern völlig zerstört wurde.

Die schon zur Hansezeit bereits sehr bedeutende Stadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit annähernd 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Weltstadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Diese Verwaltungsbezirke sind Harburg, Altona, Eimsbüttel, der Bezirk Nord, Wandsbek, der Bezirk Mitte sowie Bergedorf.

Zu den beliebtesten der über 100 Stadtteilen von Hamburg zählen Bramfeld, Ohlstedt, Farmsen, Rahlstedt, Bergstedt, Volksdorf, Sasel, Poppenbüttel, Othmarschen, Nienstedten und Pöseldorf. Damit die Anwohner nicht in die umlieghenden Gemeinden ziehen, schaffte der Senat von Hamburg in der Nähe der Innenstadt Bauflächen für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen nur Baugebiete in den äußeren Stadtteilen zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Harburg, Rahlstedt, Meiendorf, Volksdorf, Bergstedt aber auch in den benachbarten Randgemeinden wie zum Beispiel Bargteheide, Ahrensburg, Duvenstedt, Großhansdorf, Norderstedt, Schwarzenbek, Wentorf, Aumühle, Reinbek, Trittau und Glinde.

Da die Preise für Baugrund in Hamburg und den Randgemeinden folgerichtig immer weiter ansteigen, sind mittlerweile viele Bauherren gezwungen selbst weiter weg gelegene Orte wie Buxtehude, Neuwulmstorf, Buchholz, Jesteburg und Stade zum Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg hinzurechen. Insbesondere für junge Familien liegt in dem dort bezahlbaren Wohnraum der Reiz, zumal diese Städtchen über öffentlichen Verkehrsmittel gut mit der Hamburger City verbunden sind.

Baukontrolle in Hamburg

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