Baustellenprotokoll Hamburg ist Ihr Thema? Unser Gutachterbüro in der Region Pinneberg-Hamburg-Kiel betreut Hausbesitzer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Fragen in den Bereichen Neubau, Haussanierung, Immobilienkauf, Schadensbegutachtung und Baustellenprotokoll in Hamburg. Zudem sind wir in Hamburg Spezialisten auf den Gebieten Bauvertragsprüfung, Schadstoffe, Schimmelsanierung und barrierearmes Bauen. Sie erreichen uns telefonisch unter: Sie erreichen uns telefonisch unter:

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Was bezeichnet man als hilfreichen Baustellenprotokoll?

Bauprotokolle, Bauabnahmeprotokolle, Baustellenprotokolle - Protokolle existieren viele beim Bauen, und die meisten sind wichtig, denn sie erlauben es dem Bauherrn wie auch den am Bauprojekt beteiligten Handwerkern und Planern, den Baufortschritt unter Kontrolle zu behalten. Eines dieser Protokolle ist das sog. Baustellenprotokoll. Dabei geht es nicht um ein schriftliches Festhalten von der Besichtigung der Baustelle vor Baubeginn, auch nicht um ein Bautagebuch oder eine Zustandsbeschreibung der Baustelle, sondern um die Mitschriften von den Verabredungen der am Bau beteiligten Personen.

Im Verlauf eines Hausbauprojekts kommen also eine Vielzahl an Baustellenprotokollen zusammen. Zusammen ergeben diese Baustellenprotokolle ein gutes Bild dessen, was die am Hausbau Beteiligten bei ihren verschiedenen Treffen auf der Baustelle erörtert und auch verabschiedet haben. Nicht immer treffen sich die Baubeteiligten auf dem Bau, ab und an beraten sie auch im Gebäude der Baufirma. Dann heißt das Protokoll nicht Baustellenprotokoll, sondern vielmehr Sitzungsprotokoll oder Besprechungsprotokoll.



Das wichtige am Baustellenprotokoll sind Absicht und Ort des Treffens: Die Baubeteiligten treffen sich auf dem Bauplatz mit der klaren Absicht, den Baufortschritt zu besichtigen. In der Regel sind an diesen Baustellenterminen die Baufirmen und Planer beteiligt, der Bauherr, manchmal Mitarbeiter von Behörden oder durchaus auch betroffene Nachbarn. Was diese Personen besprechen, das wird im Baustellenprotokoll niedergeschrieben.

Für das Baustellenprotokoll gibt es keine offiziell vorgeschriebene Gestaltung und keinen vorgeschriebenen Zeitplan. Baustellenbegehungen werden immer dann organisiert, wenn sie vom Baufortschritt her notwendig sind. Die Resultate der Baubesichtigungen werden jedes Mal in einem Baustellenprotokoll aufgelistet. Spezielle Formulare sind nicht erforderlich, aber nützlich. Baugutachter und Architekten haben zumeist ihre üblichen Vorlagen auf dem Computer. Einige Positionen findet man in jedem Baustellenprotokoll:
Großartig ist es, wenn im Baustellenprotokoll auch sofort auf den nächsten Termin hingewiesen werden kann, damit sich alle Teilnehmer darauf einstellen können. Selbstverständlich nur, wenn auch alle, die das Baustellenprotokoll bekommen, beim folgenden Termin dabei sein dürfen.

Bestmögliche Unterstützung für Immobilienbesitzer und Bauherren im Raum Hamburg, Pinneberg und Kiel

In Hamburg, Kiel und Pinneberg gibt es sicher zahllose Baugutachter, die für eine versierte Bauberatung Ihnen zur Seite sehen können. Dazu gehören Spezialisten aus den Disziplinen Gebäudetechnik, Bauchemie, Haustechnik, Bauphysik, Bauingenieurwesen, Bauwesen, Architektur und sehr vielen weiteren Fachbereichen.

Es ist die entscheidende Frage, dass man sich bei der Entscheidung für einen Baugutachter in Hamburg und Umgebung an einige Faktoren orientiert, um einen versierten Experten zu engagieren. Der Titel Baugutachter ist keine geschützte Qualfikationsbezeichnung. Ursprüngliche Tätigket und Qualifikationsnachweise sind genauso wichtig wie Berufserfahrungen und Schulungen. Ein Pluspunkt wäre, dass der Bausachverständige über eine aktuelle Zulassung als Sachverständiger für Schäden an Gebäuden verfügt. Wir haben diese anerkannt Zulassung und garantieren durch kontinuierliche Fortbildungen dafür, immer auf dem neueste Stand der Technik zu sein.

Hilfe für Bauherren in Hamburg

Schon im siebten Jahrhundert wird Hamburg zum ersten Mal in schriftlichen Aufzeichnungen erwähnt und hat sich in seiner bunten Geschichte zur heutigen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern völlig zerstört wurde.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit über 1,8 Millionen Bürgern nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Großstadt der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Dies sind Eimsbüttel, Wandsbek, Altona, Harburg, Bergedorf, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte.

Zu den bekanntesten der mehr als 100 Stadtteilen in Hamburg zählen Farmsen, Ohlstedt, Bergstedt, Bramfeld, Volksdorf, Rahlstedt, Poppenbüttel, Nienstedten, Pöseldorf, Othmarschen und Sasel. Damit die Anwohner nicht in Randgebiete abwandert, schaffte der Hamburger Senat im Stadtkern Baugebiete für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Bauplätze in den äußeren Bezirken zur Verfügung, vor allem in den Stadtteilen Volksdorf, Rahlstedt, Harburg, Bergstedt, Meiendorf aber auch in den benachbarten Nachbarorten wie zum Beispiel Norderstedt, Duvenstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Aumühle, Trittau, Glinde, Schwarzenbek, Reinbek und Wentorf.

Da die Preise für Bauflächen in Hamburg und den näheren Gemeinden zwangsläufig immer höher werden, muss man inzwischen selbst weiter abseits liegende Orte wie Stade, Jesteburg Neuwulmstorf, Buxtehude sowie Buchholz zum Einzugsbereich der Großstadt Hamburg zählen. Gerade für junge Familien liegt in dem dort günstigeren Wohnraum der Reiz, zumal diese Ansiedlunbgen über den HVV-Anschluss gut mit der dem Stadtzentrum von Hamburg verbunden sind.

Baustellenprotokoll in Hamburg

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